Sister Study ausgewertet und festgestellt: Frauen, die im Jahr vor Beginn der Studie regelmässig ihre Haare färbten, entwickelten mit einer um 9 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit einen Brustkrebs als Frauen, die ihre Haare diesem Zeitraum nicht färbten. Bei afrikanischstämmigen Frauen, die ihr Haar regelmässig alle fünf bis acht .
"Ich lasse mir schon seit Jahren alle paar Wochen meine Haare färben. Über die Farbe sich habe ich mir nie Gedanken gemacht. Eine Freundin benutzt aber zum Beispiel nur Pflanzenhaarfarben. Muss ich mir Sorgen machen, dass ich durch die chemische Haarfarbe irgendwann Krebs erkranke?"*
Ihre Mutter darf sich nach Ende der Therapie, wenn die Haare wieder nachwachsen und wenn keine Reizung der Kopfhaut vorhanden ist, ihre grauen Haare färben. Sie riskiert dadurch keinen Rückfall. Ihr Coiffeur kann sie sicher gut beraten und ihr ein haarschonendes Produkt empfehlen.
Schönes Haar ist gleichbedeutend mit Jugend und Gesundheit. Wenn daher die ersten grauen Haare erscheinen, greift man nur allzu gern zur nächstbesten Haarfarbe. Deutschland sind es etwa 70 Prozent der Frauen, die regelmässig ihre Haare färben. Und auch jeder dritte Mann hat Sachen Kopfschmuck schon einmal farblich nachgeholfen.
Haarfärbemittel und chemische Haarglätter sollen das Risiko von Brustkrebs deutlich erhöhen - das ergab eine Studie des amerikanischen Gesundheitsministeriums, die gemeinsam mit der University .
Verbindung zwischen Haarfärbemittel und Krebserkrankungen Viele Menschen färben sich ihre Haare. Haarfärbemittel enthalten allerdings eine Menge chemischer Stoffe, denen nachgesagt
Diese Ergebnisse sind nicht verwunderlich, da die Haare ein enormes Aufnahmevermögen besitzen und Umweltgifte aller Art diese Barriere überwinden können. Zudem enthalten viele Haarprodukte endokrin wirkende Verbindungen und Karzinogene, die möglicherweise für die Entstehung von Brustkrebs mit verantwortlich sind.
(Wien, 03-09-2020) Studien haben darauf hingewiesen, dass Personen die sich regelmäßig die Haare färben, ein höheres Krebsrisiko, insbesondere für Blasenkrebs sowie Brustkrebs, haben könnten. Haarfärbemittel enthalten bestimmte Chemikalien, die für diese aufgezeigten Zusammenhänge verantwortlich gemacht wurden.
Schätzungen zufolge färben sich 50 bis 80 Prozent der Frauen und 10 Prozent der Männer Europa und den Vereinigten Staaten ab 40 Jahren die Haare. Man unterscheidet drei große Gruppen von .
Amerikanische Studie zum Krebsrisiko durch Haare färben. Amerikanische Forscher der Harvard Universität haben im Rahmen einer über 36 Jahre andauernden Langzeitstudie, der fast 120 Tausend Krankenschwestern teilnehmen, u.a. untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen dem Färben der Haare und dem Risiko, Krebs zu erkranken besteht.