Zangenfallen: Diese werden im Wühlmausgang platziert und schließen sich wie eine Zange um das Tier, wenn es die Falle auslöst. Sie sind langlebig und einfach zu handhaben. Schussfallen: Diese Fallen sind mit Platzpatronen ausgestattet, die bei Kontakt mit der Wühlmaus gezündet werden und die Tiere durch einen plötzlichen Schuss töten.
Einfache Fallen werden bereits für unter 5 € angeboten. Es gibt aber auch Fallen, die sich dem dreistelligen Preisbereich nähern. Bei diesen hochpreisigen Wühlmausfallen handelt es sich der Regel um Selbstschussfallen, denen weiteres Zubehör beiliegt. Dazu gehören Köder zum Anlocken, Pflegeöl für die Falle oder auch Gaskartuschen.
Für den erfolgreichen Einsatz einer Wühlmaus-Zangenfalle befolgen Sie bitte diese Schritte: Wühlmausgänge aufspüren: Suchen Sie nach frisch aufgeworfenen Erdhügeln oder sichtbaren Gängen. Gang freilegen: Entfernen Sie die obere Erdschicht, um den Haupttunnel freizulegen. Falle vorbereiten: Reiben Sie die Falle mit Erde ein, um Gerüche zu neutralisieren.
Schermäuse zählen ebenfalls zu den Wühlmäusen und sind Wasser gebunden. Von diesen Arten kommt die Ostschermaus als Schädling Frage. Bisamratten gelten als Schädlinge von Ökosystemen, da sie bevorzugt Röhrichtpflanzen fressen. Lemminge sind ebenfalls Wühlmäuse, die allerdings überwiegend auf arktische Regionen beschränkt sind.
Die verschiedenen Fallen auf einen Blick. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Fallenarten zum Fangen und / oder Töten von Wühlmäusen. Diese Unterscheiden sich zum einem darin, ob die Maus nur lebend gefangen oder getötet werden soll, aber auch den Anschaffungskosten und der Handhabung gibt es große Unterschiede. Für den schnellen Überblick, habe ich dir die verschiedenen Fallenarten .
Lebendfallen für Wühlmäuse werden zwei Varianten unterschieden: Wühlmaus-Röhrenfalle: Die Wühlmausfalle hat die Form einer Röhre mit zwei Öffnungen, sodass die Wühlmaus aus beiden Richtungen die Falle gelangen kann. Sie wird unterirdisch im Gang platziert und durch das Betreten des Innenraums ausgelöst.
Für einen Garten von 500 Quadratmeter benötigt ihr durchschnittlich etwa 20 Fallen, um Familie Wühlmaus komplett zu fangen. Die Falle mit Köder setzt ihr vor den freigelegten Wühlmausgang und verschließt diesen dann lichtdicht. Dies könnt ihr mit einem Holzbrett oder einem dunklen Eimer tun, Hauptsache es kommt kein Lichtschein durch.
1.1 Tödliche Fallen für Wühlmäuse; 1.2 Lebendfallen für Wühlmäuse; 2 Wühlmausfallen richtig reinigen; 3 Wühlmausfallen richtig aufstellen. 3.1 Bewohnte Gänge finden; 3.2 Platzieren der Falle; 4 Wühlmausfalle selber bauen. 4.1 Der richtige Köder für Wühlmausfallen; 5 Fazit; 6 Wühlmausfallen wirklich einsetzen? 7 Alternativen
Sofort einsatzbereit, einfach eine Falle pro Gang anbringen, ca. ein Drittel der Falle sollte innerhalb des Ganges sein. Die Falle wird aus verkupferten Stahldraht hergestellt und ist absolut witterungsbeständig, langlebig und fangsicher. Länge dieser Drahtfalle beträgt ca. 15 cm, der Stahldraht ist mit einer Dicke von ca. 0,5 cm extrem stabil.
Die Windhager Wühlmausfalle Zange ist eine ganz spezielle Falle, die einer Wühlmausplage mit angenagten Wurzeln ein Ende setzt. Die Anwendung findet den bis zu 1km langen Gängen der Wühlmäuse statt. Dabei muss die obere Grasnarbe einem Gang gelöst werden, die Falle muss gespannt werden und wird dabei ca. 10cm tief der Erde platziert.