Aktuelle Ziegel im Reichsformat bestehen aus hochwertigem Ton, werden verschiedenen Farben angeboten und bei hohen Temperaturen gebrannt, wodurch sie besonders haltbar und widerstandsfähig sind. Diese Ziegel sind ein ideales Baumaterial für eine Vielzahl von Konstruktionen, von Wohnhäusern bis hin zu öffentlichen Gebäuden.
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Vorgegeben war die Lieferung von Ziegeln "nach Dresdner Maße" 11 3/4 5 3/4 2 3/4 Zoll (ca. 277 136 65 mm). Für die bis heute weltgrößte Ziegelbrücke wurden rund 26 Millionen Ziegel verbaut. Die Vorgabe "nach Dresdner Maße" besagt, dass nach Dresdner Zoll gemessen werden sollte.
Das Reichsformat für Ziegel bezieht sich auf zwei historische Maße. Das alte Reichsformat, das 1872 eingeführt wurde, hatte die Maße 250×120 × 65 mm. Es diente zunächst als Norm für Staatsbauten im Norddeutschen Bund. 1875 wurde das neue Reichsformat eingeführt, das die Maße 240 x115 63 mm hat. .
Masuren Reichsformat Handstrich Reichsformat; Maße: ca. 25 12 6,5 cm . Wir liefern kleine, große und sehr große Mengen unserer traditionell gefertigten, bzw. historischen Ziegel direkt auf Ihr Lager oder Ihre Baustelle. Kleine Mengen ab Hof Ziegelkontor Born a. Darß, Lastzugmengen kostengünstig direkt ab Ziegelei.
Reichsformat: ca. 25,5 12 6,5 cm Gewicht je Ziegel: ca. 3,8 kg Palette: 330 Stück = ca. 1,3 Tonnen Lastzug: 6300 Stück = ca. 24,5 Tonnen . Preise zzgl. Fracht & USt. ab 0,59 € lastzugweise (10-19 Pal.) ab Ziegelei der Region Krakau ab 0,79 € palettenweise ab Lager Sped. D-17126 Jarmen. Nur noch begrenzt lieferbar
Mit seinen Abmessungen von 25 cm × 12 cm × 6,5 cm diente es zunächst als Norm für Staatsbauten im Norddeutschen Bund. Aufgrund seiner Wirtschaftlichkeit setzte sich das Format aber nach und nach im ganzen Reichsgebiet - auch bei Privatbauten - durch. Zwischen 1850 und 1950 wurde der größte Teil der Ziegel im Reichsformat hergestellt.
Das alte Reichsformat geht zurück auf das Format der ersten industriell hergestellten Ziegel aus dem 19. Jahrhundert und misst 25 cm 12 cm 6,5 cm. Dieses historische Ziegelformat wurde 1872 als Norm für alle Staatsbauten im Norddeutschen Bund eingeführt, setzte sich jedoch auch schnell für Privatbauten durch.
Reichsformat-Ziegel haben die Maße 240 × 115 × 63 mm (L × B × H). Für eine Fassadenfläche von einem Quadratmeter werden etwa 53 dieser vergleichsweise langen und tiefen, aber nicht sehr hohen Klinker benötigt. Diese Angabe berücksichtigt bereits die üblichen Verschnittmengen und basiert auf normgerechtem Mauerwerk.
Die Maße lagen bei 25x12x6,5 cm. Dieses Format setzte sich sehr schnell ganz Preußen durch und wurde bei der Einführung Normalformat genannt. Erst 1881 erschien auch der Begriff Reichsformat. Für Verblendziegel kam ab 1879 noch ein weiteres Maß dazu: 25,2x12,2x6,9 cm. Diese wurden vor das Hintermauerwerk (Normalformat) gemauert und .
Damit wurde die Anzahl mit dem Planungsmaß 1 Kubikmeter Bauwerk verbunden. Ein Kubikmeter Mauerwerk inklusive 1 cm Fuge und üblichen Verlusten den Ecken bestand aus 400 Ziegeln. Mit dem metrischen System wurde das (neue) Reichsformat mit 24 cm × 11,5 cm × 6,3 cm und das Normalformat mit 24 cm × 11,5 cm × 7,1 cm notwendig.
