Der Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) ist eine Singvogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae). Er ist etwas kleiner als der Haussperling und vor allem seinem rostorangen Schwanz und dem ansonsten dunklen Gefieder zu erkennen. Hausrotschwänze sind Nischenbrüter und waren ursprünglich ausschließlich im Gebirge beheimatet. Erst seit ungefähr 250 Jahren ist die Art .
Wie alt werden Gartenrotschwänzchen? Die Rotschwänzchen sind relativ standorttreu. Die Tiere leben natürlich nicht 35 Jahre lang - sie haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von vier bis fünf Jahren. Es können aber durchaus Nachkommen sein bzw. haben die Tiere Beziehungen zu diesem Brutplatz.
Wann brütet der Hausrotschwanz? Der Hausrotschwanz hat zwei Jahresbruten der Zeit von Mai bis Juli. Gelege: Er legt 5 bis 6 weiße Eier. Die Brutdauer beträgt 14 Tage und anschließend werden die Jungen ca. 17 Tage von beiden Eltern im Nest mit Nahrung versorgt. Nahrung: fressen Hausrotschwänze?Die Nahrung des Hausrotschwanz besteht aus Insekten, Spinnen, Würmern und Beeren.
Es handelt sich um schlanke, kleine Vögel, die maximal 15 Zentimeter groß werden. Sie haben helle Augenringe und einen grauen Kopf. Bei Männchen ist das Gesicht schwarz, während es bei Weibchen grau ist. Die Flügelspannweite liegt bei etwa 24 Zentimetern.
Der Gartenrotschwanz baut oft sein Nest Baumhöhlen, Nischen oder alten Nestern, während der Hausrotschwanz auch Nistkästen oder künstliche Nischen Gebäuden nutzt. Diese Unterschiede zwischen dem Hausrotschwanz und dem Gartenrotschwanz verdeutlichen die Vielfalt der Vogelarten und wie sie sich unterschiedliche Lebensräume und .
Wie lange nisten rotschwänzchen? Die Brutzeit des Rotschwänzchens sechs bis sieben Eier das Nest. Diese werden etwa 13 bis 14 Tagen bebrütet, danach schlüpfen die Jungen und die Brutzeit des Rotschwanz als solche ist beendet. Danach verbleiben die Jungtiere noch im Nest bis sie flügge werden.
Die Rotschwänzchen bevorzugen sogenannte Halbhöhlenkäste, die eine große Einflugöffnung der Frontseite haben. Und falls Sie alte Gebäude oder Mauern auf ihrem Grundstück haben, die das ein oder andere Loch aufweisen, überlegen Sie sich genau, ob Sie dieses füllen müssen - wenn nicht, werden es Ihnen die Hausrotschwänze nämlich .
Wie Weibchen gefärbte einjährige Hausrotschwanz-Männchen („Hemmungskleid"), die ein Revier eines älteren Männchens eindringen, scheinen von den Revierinhabern genauso heftig attackiert zu werden, wie Eindringlinge im Adultkleid. Dies steht im Widerspruch zur „female mimicry"-Hypothese.
Dank seines spitzen Schnabels kann der Hausrotschwanz auch kleine, hartnäckige Beutetiere wie Spinnen oder Engerlinge geschickt fangen und verzehren. besonderen Situationen, z. B. bei Nahrungsmangel, erweitert der Hausrotschwanz sein Nahrungsrepertoire durch den Verzehr von Beeren und Früchten.
Beim Rotschwänzchen handelt es sich um den sogenannten Hausrotschwanz, einer unserer häufigsten heimischen Vogelarten. Der Hausrotschwanz ist gewissermaßen ein Mitbürger mit Migrationshintergrund, denn ursprünglich war er ein reiner Bergbewohner, der den steinigen Hängen, Felsen und Schluchten der Alpen brütete. Vor etwa 250 Jahren hat es den Hausrotschwanz immer mehr Siedlungen .
