Als Drachenfrucht (Pitahaya oder Pitaya) . kann es zu Staunässe kommen, sodass die Wurzeln faulen und die Früchte abfallen. . Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils .
Wo kommt die Drachenfrucht her? Ich bin der Drachenfrucht schon öfters China begegnet, habe mir aber bislang keine Gedanken über ihre Herkunft gemacht. . Da gibt es auch schöne Fotos von der Entwicklung der Blüte von der Knospe bis zum Verblühen zu sehen. Views: 13. Über; Letzte Artikel; Ulrike. Jahrgang 1955. China-Expertin seit .
Heutzutage wird die Drachenfrucht vielen tropischen Klimazonen angebaut, vor allem den asiatischen Ländern wie China, Vietnam, Sri Lanka oder Thailand, aber auch Israel.In den deutschen Obsthandel kommen die Drachenfrüchte der Zeit von Juni bis Dezember aus Israel und aus Vietnam, ganzjährig erreichen uns Lieferungen aus Thailand und Nicaragua.
Die Pitaya, auch Drachenfrucht genannt, gibt es drei verschiedenen Sorten. Woher kommt die Drachenfrucht? Die Drachenfrucht stammt ursprünglich aus Mittelamerika, insbesondere aus Mexiko und Zentralamerika. Heute wird sie jedoch vielen tropischen und subtropischen Regionen der Welt angebaut, darunter Vietnam, Thailand, Israel und die .
Woher kommt sie. Der Kaktus, der die Drachenfrucht trägt, hat seinen Ursprung den trockenen Regionen Mittel- und Südamerikas. Heute ist Vietnam das führende Land für die Produktion und den Export der Drachenfrucht. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum der Name, den die Vietnamesen der Frucht gaben, heute weltweit vorherrscht:
Sorten mit gelber Schale sind seltener zu finden. Die auch als Drachenfrucht bekannte Exotin wächst auf rankenden Kakteen und ist vor allem Südostasien und Mittelamerika beliebt. Einmal halbiert, kommt das weiße oder pinke Fruchtfleisch zum Vorschein, das dezent süßlich schmeckt und sich einfach auslöffeln lässt.
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Die ursprünglich aus Mittel- und Südamerika stammende Pitahaya wird heute auch vielen asiatischen Ländern angebaut.Zur Kolonialzeit führten die Franzosen sie Vietnam ein, wo sie bereits seit Anfang des 20.Jahrhunderts kultiviert wird und aktuell ein Gros des Früchteexports ausmacht. Heute wird sie aus Nicaragua, Kolumbien, China, Vietnam und Israel europäische Länder importiert.
Die Drachenfrucht hat einen hohen Anteil Kalzium, Eisen und Phospor. Vorsicht! Auch wenn Sie Euch besonders gut schmeckt, verzehrt lieber nicht zu viel auf einmal von ihr. Es könnte sonst zu einer abführenden Wirkung kommen. Neben Ihrer schönen Optik weist die Pitahaya einen niedrigen Kalorien- und Fettgehalt auf.
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