Wie sieht folgender fiktiver Fall aus: Der Eheman verstirbt, die Ehefrau steht nicht im Grundbuch. Es könnten Kinder ü 30 Jahre vorhanden sein. Gehört das Haus zu 100% der Ehefrau, wenn z.B .
Wenn ein Liebes dir der Tod aus den Augen fortgerückt, es nicht im Morgenrot, nicht im Stern, der abends blickt. es nirgends früh und spät, als im Herzen immerfort, man .
Besonders stilvoll wird es, wenn Sie das Bild auf Fotopapier ausdrucken. . „Was man tief seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren." (Johann Wolfgang von Goethe) „Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist." (Arthur .
Der Umgang mit Tod, Trauer und Verlust ist eine der tiefgreifendsten Herausforderungen im Leben. Sie konfrontieren uns mit unseren tiefsten Emotionen und der Vergänglichkeit unseres Seins. Doch selbst diesen schweren Zeiten gibt es Lichtblicke - Erkenntnisse und unerschütterliche Hoffnung, die uns zeigen, dass wir nicht alleine sind. Die folgenden Zitate sollen dir Trost und Inspiration .
„Längere Aufwärmphase nötig" Männer brauchen oft eine längere Aufwärmphase, über den Verlust eines geliebten Menschen zu sprechen bzw. eine Sprache für den Verlust zu finden, diagnostiziert der Trauerbegleiter Thomas Achenbach seinem Buch «Männer trauern anders» (Patmos Verlag). Während Frauen oft Gleichgesinnte Trauercafés oder Trauergruppen suchten und sich dort aktiv .
Der Mann selbst stirbt und vergeht; doch seine Ideen und Handlungen leben fort. und hinterlassen der Menschheit einen. unauslöschlichen Eindruck. Und bekommt der Geist seines Lebens. Dauer und Ewigkeit, beeinflußt Gedanken und den Willen. und trägt dadurch dazu bei, den Charakter der Zukunft zu gestalten.
„Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist." - Franz Kafka; Auch bekannte Poeten wie Johann Wolfgang von Goethe liefern Inspiration für einen Trauerspruch: „Was man tief seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren." Foto: A. Karnholz, stock.adobe.com
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel tast ich todentlang Und laß mich willig das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht halb wie das Bleiben. Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr; — Und die es trugen, mögen mir vergeben. Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur, Doch mit dem Tod der andern muß .
Was man tief seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. (Johann Wolfgang von Goethe) ♦ . Wir hoffen immer, und allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln. ♦ . Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf. Nur du bist fortgegangen.
„Der Tod ist nicht das Ende, / nicht die Vergänglichkeit. / Der Tod ist nur die Wende, / Beginn der Ewigkeit." „Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde werden, deren Stimme mir nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön."